Zukunftstag bei der EDR

eine Collage auf dem Kinder, die EU-Flagge und Rätsel zu sehen sind

Einen besonderen Zukunftstag für Mädchen und Jungen erlebten am Donnerstag Sara Kolthoff (15 Jahre), Tjark Gödecke (12 Jahre) und Noah van Hoorn (12 Jahre).

Die Schüler*innen nutzten die Gelegenheit, den Tag der Berufserkundung auf der anderen Seite der Grenze zu absolvieren. Sie waren zu Gast in der Geschäftsstelle der Ems Dollart Region.
Dort bekamen sie einen Einblick in die niederländisch-deutschen Projekte und Initiativen der EDR.

Symbolisch hisste die Gruppe zum Start des Tages gemeinsam mit Jeannine Boomker (GIP EDR) die Europa-Flagge vor dem EDR-Gebäude. Mario Rauch und Jeroen van der Graaf (beide RPM Interreg EDR) sowie Kerstin van Hoorn (GIP EDR)  erläuterten die Arbeit des grenzübergreifenden Zweckverbands und des Interreg-Förderprogramms. 

Im Anschluss erarbeiteten die Schüler*innen eigenständig europäische Themen rund um die EDR. In einem niederländisch-deutschen Quiz galt es zudem, die richtigen Übersetzungen zu finden.

“Wir haben einen spannenden und interessanten Tag erlebt“, lautete das Fazit der Schüler*innen.

Niedersachsen hat 2006 als erstes Bundesland den „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ für Kinder aller Schulformen von Klasse 5 bis 10 eingeführt.

Die EDR beteiligt sich bereits seit vielen Jahren an dem Tag und begrüßte bereits in der Vergangenheit Schüler*innen anlässlich des Zukunftstags in der Geschäftsstelle.