Jetzt Antrag einreichen: Förderung für innovative Projektideen in der Lebensmittelindustrie

Haben Sie eine innovative Projektidee im Bereich der Lebensmitteltechnik? Dann kann Ihr Projekt möglicherweise aus dem INTERREG-Projekt FOOD2020 (Phase II) gefördert werden. Unterstützt werden Projekte, die innovative Produkte und Verfahren im Lebensmittelsektor erforschen und entwickeln.

Nach einer erfolgreichen ersten Projektphase startete im vergangenen Jahr die zweite Projektphase von FOOD2020. Seit Juli 2018 können neue Projektideen eingereicht werden. Die eingereichten Vorschläge werden dann analysiert, ob sie für eine Förderung infrage kommen.

Voraussetzungen
Zuschüsse werden für innovative Projekte im Agrar- und Ernährungsbereich gewährt. Neue Projekte müssen zu mindestens einem der fünf Themen von FOOD2020 passen:
– Soziale Innovation
– Ernährungssicherheit
– Gesunde Lebensmittel
– Lebensmittelsicherheit
– Nachhaltigkeit.
Es müssen mindestens zwei kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beteiligt sein und sowohl niederländische als auch deutsche Firmen vertreten sein. Optional können die Partner Wissenseinrichtungen in die Projekte einbinden.
Alle Anforderungen und Bedingungen können Sie unter www.food2020.eu. nachlesen.

Projektantrag einreichen
Senden Sie Ihren Projektantrag bis zum 29. Mai 2019 um 12 Uhr an info@food2020.eu. Zum Antrag gehören eine Beschreibung des Projekts, ein Budgetplan und unterschriebenes Antragsformular. Alle für den Antrag erforderlichen Unterlagen finden Sie auf der Website von FOOD202020.

Haben Sie noch Fragen? Weitere Infos gibt es unter www.food2020.eu.
Sie können Ihre Fragen zudem per Mail an info@food2020.eu senden.

FOOD 2020 wird im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Das Projekt wird von der Europäischen Union, dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionalentwicklung, dem Ministerium für Wirtschaft und Klima sowie den Provinzen Drenthe, Fryslân, Gelderland, Groningen, Limburg, Noord-Brabant und Overijssel kofinanziert. Das Projekt wird durch das Programmmanagement der Ems Dollart Region (EDR) in Bad Nieuweschans begleitet. Lead Partner des Projekts ist das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik (DIL e.V.) in Quakenbrück.


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